Unter Krisenmanagement verstehen wir von der HecknerGroup per Definition den systematischen Umgang mit Krisensituationen mit Schwerpunkten in der Produktion, Montage und Logistik – sowohl beim Kunden intern als auch im Lieferantennetzwerk.
Krisen treten sowohl in Unternehmen als auch in deren Teilbereichen wie zum Beispiel in Projekten auf. Dabei können mehrere unterschiedliche Aspekte eine Krise signalisieren – so zum Beispiel, wenn die gewohnten Strategien und Verhaltensweisen nicht mehr wirken oder die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, die Situation zu meistern.
Für uns bezeichnet sich eine Krise durch eine problematische, oft mit einer Zuspitzung verknüpfte Entscheidungssituation, welche im frühesten Eintrittsfall durchaus noch nicht das Wort „Krise“ verdient hat. Oft haben handfeste Krisensituationen ihren Ursprung in der falschen bzw. unzureichenden Planung und Aufarbeitung von strategischen Unternehmensentscheidungen.
Unsere Produktion stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Soll der Standard noch erweitert werden? Oder besser eine grüne Wiese Planung? Wie funktioniert die Logistik bei einer dezentralen Option? Ab wann rechnet sich das?
Im fortgeschrittenen Fall spitzt sich die Lage bereits zu: ein Lieferant performt nicht und gerät regelmäßig in Rückstand? Der Lieferant ist dauerhaft in der Engpasssteuerung – eine signifikante Verbesserung ist nicht in Sicht? Hier ist oft der Einsatz einer TaskForce zur Normalisierung und Stabilisierung der Situation die effektivste Art und Weise.
Egal ob Beratung, TaskForce, Verkauf, Auflösung oder Sanierung eines Unternehmens, die HecknerGroup begleitet Sie bei den verschiedenen Krisenbewältigungsstrategien.
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